2021-04-26 Pixabay relaxation-guiseppeblu 686392_1920

„Ahh“ wie Atemmassage

Oder auch „Ohh“, „Sch“ oder „M“! Denn bei der Atemmassage passiert Wunderbares und Revolutionäres zugleich: der Behandelte trägt wesentlich zum Wohlfühl-Effekt seiner eigenen Atemmassage bei, indem er angeleitet wird, seine Atmung hörbar zu machen. Ganz simpel auf Geräusche, Töne oder kleine Melodien.

Als Behandelnde unterstütze ich den Klienten/Patienten gezielt bei seiner hauseigenen Klangmassage durch stimmliche Impulse sowie verschiedene manuelle Techniken. Diese beinhalten kreisende, klopfende, streichende oder vibrierende Massagebewegungen, die dem individuellen Atemrhythmus des Behandelten anpasst werden.

Das Ergebnis ist berührend im doppelten Sinn: die Kombination aus Stimmvibration und manueller Bewegung im Einklang mit dem individuellen Atemrhythmus ist  einzigartig „So lebendig, von Kopf bis Fuß, habe ich mich noch selten erlebt“ oder „Endlich kann ich wieder tief durchatmen“ sind die Rückmeldungen, die ich erhalte. Oder kürzlich: „Wenn die Töne durch meinen Körper rollen wie Wellen, weiß ich: alles wird gut!“
Genug der Worte – probieren Sie es einfach aus!

Die Atemmassage kann im Liegen, Sitzen oder Stehen ausgeführt werden. Dabei trägt der Behandelte bequeme Kleidung. Je nach Bedarf kombiniere ich aktive und passive Bewegungen und Atemübungen so, dass der Behandelte einen Zustand von entspannter Wachheit erreicht und mit in den Alltag nehmen kann.

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