stimmbereit.de

Präsenz in Wort und Klang

  • Start
  • Angebote
    • Stimmtherapie
    • Stimmtraining
  • Termine
  • Über mich
  • Kontakt
  • Blog

Das Zwerchfell – Hauptsache inspiriert

September 20, 2018 von Sigrid Haas

Das Zwerchfell liebt Treppensteigen. Also los!

In diesem Exklusiv- Interview verrät uns die Diva Zwerchfell ihre persönlichen Tipps für Inspiration, Schönheit und Fitness. TEIL 3.

SH: Sehr verehrtes Zwerchfell, Sie sind Tag und Nacht aktiv. Trotzdem kommen Sie daher wie das blühende Leben. Welches ist ihr Geheimnis?

 ZF: Das verhält sich genauso wie bei Ihnen. Ich bekomme direkte Hilfe von oben. Die Quelle meiner Inspiration ist ein Nerv, der mir wie ein Engel rechts und links zur Seite steht und ständig belebende Impulse gibt. Ohne ihn würde ich meinen inneren Schweinehund nicht überwinden und auch mal auf dem Sofa liegen bleiben.

SH: Nur gut, dass Sie das nicht tun, sonst bliebe uns die Luft weg. Was passiert, wenn ihr Nerv einmal die Nerven verliert?

ZF: Im Normalfall ist das harmlos. Sie kennen das als Schluckauf.

SH: Das ist ja interessant. Meist hat jeder eine Lieblingsmethode, um den Schluckauf wieder zu beheben: 30 Sekunden lang die Luft anhalten, Wasser trinken, in kurzen Stössen ausatmen…

ZF: Das stimmt! Der Schluckauf verschwindet zudem meist von alleine, sobald Sie sich entspannen. Zum Glück ist mein Nerv (für Könner und Kenner: nervus phrenicus) ausser in chronischen Fällen nie lange gereizt. Das ist gut so, denn ich habe im Gegensatz zu anderen Körperteilen nur einen. Problematischer wird es für besagten Nerven, wenn Sie stark an der Halswirbelsäule verspannt sind. Dann kann es sein, dass dort ein solcher Druck entsteht, dass mein „Nerven-Engel“ die Flügel einklappen muss und nicht mehr richtig arbeiten kann. Infolgedessen wird es für mich schwierig, meine Muskeln zusammenzuziehen und die Einatmung auszulösen. Im wahrsten Sinne des Wortes fehlt mir dann die Inspiration und Ihnen die Luft. Deswegen mein Tipp: selbst wenn es sozial hipp ist „viel am Hals zu haben“, es lohnt sich langfristig nicht. Im Leben einer Diva ist der Hals allenfalls dazu da, dass ihn Diamanten zieren, nicht schwere Rucksäcke.

SH: Apropos Diva, davon gibt es bekanntlich viele in der Opernszene. Haben Sie selbst eine sängerische Neigung?

ZF: Durchaus, doch stehe ich nicht im Rampenlicht wie mein Lieblingsbruder Kehlkopf und dessen Vetter Mundraum sondern wirke als silbergraue Eminenz im Hintergrund. Das funktioniert so: über Lunge, Bronchien und die Luftröhre bin ich elastisch mit dem Kehlkopf verbunden. Wenn ich gut trainiert bin, ziehe ich den Kehlkopf in der Einatmenbewegung nach unten. Dadurch verschaffe ich dem Mundraum zusätzlichen Resonanzraum, den dieser geschickt nutzt, um die Schwingungen der Stimme weiter zu formen und zu verstärken. Das Ergebnis ist ein wunderbarer, mit Leichtigkeit erzeugter Stimmklang. Das freut nicht nur Heldentenöre, sondern auch Sie persönlich. Denn verraten Sie mir den Tag, an dem Sie mal nicht sprechen.

SH: Sie sagten, Sie sind nur dann in der Lage, diesen Resonanzrausch zu optimal zu unterstützen, wenn Sie gut trainiert oder zumindest maximal aktiviert sind.

ZF: Das ist richtig. Sie brauchen mir das nicht zu glauben, sondern können es selbst testen. Und zwar sofort:

  • Wählen Sie eine einfache Melodie, z. B. Alle meine Entchen. Oder O sole mio. Oder..
    Falls Sie Singallergiker sind, wählen Sie statt dessen einen Ihnen bekannten Satz, z.B. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind…
  • Stellen Sie sich bequem hin.
  • Singen Sie nun den Liedanfang.
  • Beobachten Sie das Ergebnis.

Wiederholen Sie die Prozedur wie folgt:

  • Heben Sie beim Einatmen Ihr rechtes Bein. Bilden Sie mit Ihrem Knie einen rechten Winkel.
    Falls Sie Probleme mit dem Gleichgewicht haben, stützen Sie sich mit einer Hand an der Wand ab.
  • Singen Sie nun erneut den Liedanfang (beim Ausatmen, versteht sich) und lassen Sie das Bein in oben genannter Position.
  • Führen Sie das Bein nach unten und beobachten Sie das Ergebnis.

So wahr ich Diva bin und Zwerchfell heisse, müsste Ihre Stimme beim zweiten Durchgang voller und runder geklungen haben.

SH: In der Tat. Was bedeutet das für mich praktisch? Ich werde doch nicht im Can-Can-Schritt durchs Leben gehen…

ZF: Nein, das wäre zwar reizend, aber auf Dauer keine praktische Lösung. Trotzdem: tägliches Fitness-Training ist in den Kreisen der High Society ein Muss. Machen Sie es sich ab sofort zur Gewohnheit, Aufzüge und Lifte kategorisch zu ignorieren. Wann immer Sie Treppen steigen können, nutzen Sie die Chance und tun Sie das bewusst im Atemrhythmus. Da komme ich richtig in Schwung.

SH: Gut, das werde ich tun. Ausser Ihrer geschmeidigen Kraft fasziniert mich die Ruhe und Gelassenheit, die Sie ausstrahlen…

ZF: (lächelt). Die entsteht durch den richtigen Atemrhythmus. Das ist eine sehr persönliche Angelegenheit, die man am besten im direkten Gespräch klären kann. Als Dankeschön an Ihre werte Leserschaft gebe ich Ihnen für heute den exklusiven Zugang zu meiner Hotline. Die Nummer ist: 54321 (Einatmung) 12345 (Ausatmung). Nach einer kleinen Pause bin ich für Sie da.

SH: Vielen Dank für die Inspiration. Ich freue mich auf unser nächstes Gespräch.

 

 

  • teilen 
  • teilen 
  • twittern 

Filed Under: Alle, Atmung, Kommunikation, Lebensqualität, Präsenz, Sprechen, Stimme Tagged With: Atemrhythmus, atmen, Inspiration, Singen, Stimme, Übung, Zwerchfell

Zwerchfell – die Diva in Ihrer Körpermitte

August 26, 2018 von Sigrid Haas

Das Zwerchfell liegt geschützt im Brustkorb. Bild: teachmeanatomy

Exklusiv- Interview mit dem Zwerchfell, Ihrer geheimen und kraftvollen Körpermitte, TEIL2

SH: Im ersten Teil unseres Gesprächs haben Sie von Ihrer Familiensituation  gesprochen. Doch nun zurück zu Ihnen. Wo und – wenn die Frage nicht zu indiskret ist – mit wem wohnen Sie?
ZF: Ich hatte das Glück, beim Evolutions-Lotto das grosse Los zu ziehen. Daher kam ich in die Körpermitte und bewohne einen riesigen Raum: dreidimensional! Doch ganz alleine geht es nicht. Deshalb habe ich ziemlich schnell eine WG aufgemacht. Über mir im Dachgeschoss wohnen die beiden Lungenflügel und dazwischen liegt der wichtigste Raum überhaupt: das Herz. Unter mir sind die Leber, Magen, die ganze Kompagnie der inneren Organe und der Darmtrakt zu finden.

SH: Haben Sie einen festen Parter an Ihrer Seite?
ZF: Ja, unbedingt. Die ganze WG würde in der Tat nicht funktionieren, wenn wir nicht einen stabilen Rahmen hätten. Um mich herum befindet sich der schützende Brustkorb, an dem ich mich festhalten kann. Ich fühle mich nur dann wohl, wenn seine kleinen Zwischenrippenmuskeln trainiert und insbesondere flexibel sind. Sonst kann ich mich nicht ordentlich bewegen, wenn ich mich in der Eintamung nach unten, seitlich und nach hinten ausdehnen möchte. Wenn mein Brustkorb durch äussere Angriffe unter Stress steht oder wieder mal stocksteif wird, weil er sein Stretching-Programm auslässt, kann es schon mal zu Knatsch kommen…aber bei welcher Paarbeziehung ist das nicht so?

SH: Wenn wir schon bei persönlichen Dingen sind: Warum achten Sie so extrem auf Ihre Privatsphäre? Paparazzis lassen Sie nicht an sich ran und auch sonst sind Sie nur schwer direkt greifbar…
ZF: (schmunzelt) Das liegt daran, dass alles Wesentliche für die Augen unsichtbar ist. Und es hat einen genetischen Grund: im Gegensatz zu anderen Körperteilen wie z.B. den Fingern habe ich nur wenige Nervenbahnen zugeteilt bekommen. Das heisst, dass ich tatsächlich nur für meinen Fanclub präsenter und leichter wahrnehmbar bin.

SH: Wie bekommt man Zugang zu Ihrem Fanclub?
ZF: Den Zugangscode bekommen Sie nur, wenn Sie ausgiebig lachen können. Ob Sie über etwas wirklich Witziges lachen oder sich nur dazu zwingen, zu lachen, ist mir persönlich egal. Wenn Sie lachen, komme ich in Bewegung und Sie können mich spüren – bis hin zum Muskelkater.

SH: Wie pflegen Sie die langfristig die Beziehung zu Ihren Fanclub-Mitgliedern?
ZF: Das geht aus Prinzip nur durch direkten Körperkontakt. Doch genau das wissen meine Fans zu schätzen. Wenn sie mir über effektives Training Zeit und Aufmerksamkeit schenken, bekommen sie eine dreifache Belohnung:
1) AUFRICHTUNG: ich ermögliche eine ideale Körperposition beim Sitzen, Gehen, Laufen und entlaste so die Rückenmuskulatur
2) RHYTHMUS: Anspanung, Dehnung und Pause wechseln sich ab, bei der Atmung und im Leben überhaupt. Müdigkeit und Burn-Out wandeln sich in Lebendigkeit und Sinnhaftigkeit.
3) AUSDRUCK: ich bin der Motor ihrer Präsenz und Leistungsfähigkeit beim Sprechen, Singen und beim Sport.

SH: Also dann…nichts wie ab zu Ihrem Fanclub! Über die Themen effektives Zwerchfelltraining, Burn out und Pausen im Alltag würde ich gerne bei anderer Gelegenheit nochmals mit Ihnen sprechen.
ZF: Sehr gerne!

 

 

  • teilen 
  • teilen 
  • twittern 

Filed Under: Alle, Atmung, Kommunikation, Lebensqualität, Präsenz, Sprechen, Stimme Tagged With: Atemrhythmus, atmen, Entspannung, Stimme, Stimme trainieren, Stress, Zwerchfell

Zwerchfell oder Diaphragma?

Juli 30, 2018 von Sigrid Haas

Die Form des Zwerchfells wird oft mit der einer Qualle verglichen

Ein Exklusiv-Interview mit dem Zwerchfell, Ihrem offiziell amtierendem Hauptatemmuskel TEIL 1

SH: Sehr geehrtes Zwerchfell, eine Frage vorweg: wie sind Sie zu Ihrem exklusiven Namen gekommen?
ZF: (lacht). Diese Frage wird mir oft gestellt. Also: mein Vorname „Zwerch“ kommt vom altdeutschen „quer“, denn ich liege quer in Ihrem Körper. Aber nicht flach, sondern ich habe zwei Kuppeln und auch einige gut abgesicherte Durchgänge.  Mein Nachname „Fell“ bedeutet einfach, dass ich eine Trennwand darstelle zwischen dem „Luftbereich“ (Brusthöhle) und dem „Wasserbereich (Bauchhöhle). Das ist lebenswichtig. Alle, die einmal Wasser in der Lunge hatten wissen das.

SH: Und in Akademikerkreisen werden Sie oft mit dem Namen Diaphragma vorgestellt…
ZF: Das stimmt. Das ist der Name in meinem altgriechischen Pass. Oft führt das aber zu erheiternden Momenten, weil ich dann mit meiner angeheirateten Kusine verwechselt werde, die hautpberuflich im Bereich der Empfängnisverhütung tätig ist. Das ist ein ganz junges und verrücktes Fräulein, das eben nicht wie ich über Jahrmillionen speziell für Säugetiere entwickelt wurde.

SH: Haben Sie sonst noch Verwandte?
ZF: Ja, unseren ganzen Stammbaum nennt man auf schlau die Diaphragmen-Kette. Wir sind sehr eng miteinander verbunden. Im weiteren Sinn geht es los mit dem Boden, auf dem Sie stehen. Das ist für Ihren Körper die erste quere Ebene, die Halt und Stabilität gibt. Dann kommt als zweites der Beckenboden (den übrigens auch Männer haben!). Als dritte bin ich an der Reihe, das von den Proportionen her  grösste und kräftigste Exemplar der Familie. Zum vierten Diaphragma habe ich eine besonders innige Beziehung: es sind die Stimmlippen! Wenn sie geschlossen sind,  bilden sie ebenfalls eine quere Ebene. On top ist dann die Nummer 5: ein Diaphragma zwischen Gehirnbasis und Hypophyse.

SH: Können Sie ein Beispiel für eine Diaphragma-Familienparty geben?
ZF: Wir sind sehr vergnügungssüchtig. Jedes Mal, wenn Sie etwas Schweres heben, treten wir gleichzeitig in Aktion: Sie stemmen die Füsse am Boden ab, der Beckenboden spannt sich an, ich selbst werde aktiv und Ihre Stimmlippen schliessen sich. Im Klartext, immer, wenn Sie Sprudelkästen schleppen, eine grosse Sitzung auf dem stillen Örtchen haben oder Presswehen, dann ist bei uns grosses Kino. Wichtig ist, dass Sie es nicht übertreiben und in einem natürlichen Atemrhythmus bleiben, sonst gibt es ein Hangover.

SH: Danke, dass Sie uns Ihren Stammbaum aufgezeigt haben. Im nächsten Teil unseres Interviews werden wir genauer auf Ihren Wohnort eingehen. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit!

  • teilen 
  • teilen 
  • twittern 

Filed Under: Alle, Atmung, Kommunikation, Lebensqualität, Präsenz, Sprechen, Stimme, Uncategorized Tagged With: Atemrhythmus, atmen, Zwerchfell

Bauch rein – Luft weg oder wenn Buddha den Bauch einzieht

Juni 29, 2018 von Sigrid Haas

Frei atmen wie Buddha – mit lockerem Bauch

Haben Sie schon einmal einen Buddha mit eingezogenem Bauch gesehen? Ich nicht. Mag sein, dass zu Buddhas Zeiten die Schönheitsideale anders waren als heutzutage. Wahrscheinlich war damals ein rundes Bäuchlein ein Zeichen für Wohlstand und nicht wie jetzt untrügliches Zeichen für ein mangelndes Bauch-Beine-Po-Training.

Wenn Sie mich fragen – ich habe den Verdacht, dass die Wahrheit tiefer liegt. Die Bewegung des Bauchs durch die Atmung ist nur dann möglich, wenn die Bauchdecke zugleich kräftig UND flexibel ist. Probieren Sie es aus: Ziehen Sie den Bauch ein und versuchen Sie, möglichst tief zu atmen. Würden Sie so gut durch den Tag kommen? Sicher nicht.

Jedoch tun modebewusste oder facebookorientierte Frauen (und inzwischen immer mehr Männer) genau das, tagein, tagaus. Und zwar nicht nur, wenn es darauf ankommt, z.B. bei Fotos oder wichtigen Begegnungen, sondern aus einer grundlegenden inneren Anspannung heraus. Das ist tragisch, aber es gibt Abhilfe. Wenn Sie ab sofort merken, dass Ihre Atmung flach wird, dann legen Sie kurz Ihre Hand auf den Bauch und prüfen, ob dieser locker ist. Wenn nicht, zählen Sie 5,4,3,2,1 und lassen Sie los.

So weit – so gut. Nun zur Kernfrage: Warum bewegt sich der Bauch überhaupt, wenn wir tiefer atmen? Sie werden beobachten: in der Einatmung geht Ihr Bauch nach aussen (oder im Liegen nach oben), in der Ausatmung wieder nach innen (oder im Liegen nach unten). Weiterhin können Sie spüren, dass sich beim Einatmen die Lungen mit mehr Luft befüllen und beim Ausatmen wieder entleeren. Sind also die Lungen der Motor der Atmung?

Die Antwort heisst schlicht und ergreifend: Nein. Die Lungen sind willige, aber passive Mitspieler. Die Diva der Atmung ist das Zwerchfell. Es DIE  grosse, teilweise silbern schimmernde und geheimnisvolle Unbekannte in unserem Innern, ohne die wir nur mit künstlicher Beatmung lebensfähig wären. Warum wir so wenig über unser Zwerchfell wissen und es so wenig spüren können, dazu verrate ich Ihnen mehr in folgendem Blog-Beitrag.

Für heute muss Ihnen dies reichen: Das Zwerchfell ist eine Muskel- und Sehnenplatte, die quer durch den Körper geht.  Sie ist unsere innere Mitte, die den Lungenraum (Atmung) vom Bauchraum (Verdauung) trennt. Wenn wir „richtig“ einatmen, senkt sich das Zwerchfell ab. Dadurch braucht es mehr Raum nach unten und der Bauch schiebt sich  infolgedessen nach aussen, sofern er locker genug ist. Das nennen viele Menschen vereinfacht „Bauchatmung“. Sie aber wissen jetzt, dass die „Bauchatmung“ im Grunde ein  Gruss Ihres Zwerchfells ist, der Sie bei jedem Atemzug mit neuer Energie beschenkt.

 

 

 

 

 

  • teilen 
  • teilen 
  • twittern 

Filed Under: Alle, Atmung, Lebensqualität, Uncategorized Tagged With: atmen, Entspannung, Inspiration, Zwerchfell

Archive

Schlagwörter

Atemrhythmus atmen Aufrichtung beschwerdefrei Beschwerden Energie Entspannung Frosch im Hals Glück gute Stimmung Inspiration lila Armband Lösung meckerfrei meckern Mund Potential Raum Redeangst Regeneration Räuspern Schlagfertigkeit Schweinehund Singen Sprechen Stimme Stimme pflegen Stimme trainieren Stimmhygiene Stress Wellness Wertschätzung zuhören Zwerchfell Übung
Impressum | Datenschutz